Das erste Projekt fand 2008 in Zusammenarbeit mit der in Mainz ansässigen Schott AG statt, einem der weltweit größten Produzenten von technischen Gläsern und Glasartikeln. Das Unternehmen hat für die Bereiche Architektur, Produktdesign und Beleuchtung eine Vielzahl zukunftsweisender Materialien entwickelt, die ein großes Spektrum an bisher ungenutzten Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Im Rahmen des gemeinsamen Kooperationsprojektes ging es deshalb darum, diese Ausgangsmaterialien in neue, bisher unbekannte Zusammenhänge zu setzen und dadurch neuartige Anwendungsmöglichkeiten im unmittelbaren Wohnumfeld zu entwickeln. Ein besonderer Fokus lag dabei auf der Auseinandersetzung mit Glasfaser-Produkten.