Polystyrol umgibt uns täglich – meist als billiges, unbeachtetes Verpackungsmaterial und Wegwerfprodukt. Aber welches Potential steckt noch in dem geschäumten Werkstoff? Hat er über seine physikalischen und thermischen Fähigkeiten hinaus auch noch ästhetische, raumbildende Qualitäten? Mindestens so wichtig, wie das Material selbst war bei diesem Kooperationsprojekt der Einsatz einer von unserem Partner zur Verfügung gestellten digitalen Heizdrahtmaschine. Die Auseinandersetzung mit dieser computergesteuerten Schneidetechnologie ermöglichte die Entwicklung von Volumenmodellen mit komplexer dreidimensionaler Geometrie.